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Städtereise Bremen – Erleben Sie die facettenreiche Stadt mit Tradition und maritimem Flair

Zusammen mit dem Bremerhaven direkt an der Nordsee bildet Bremen das kleinste Bundesland Deutschlands. Auf begrenztem Raum finden Sie hier großartige Kulturschätze, beste Möglichkeiten zum Shoppen und Ausgehen, spannende Museen und wunderschöne Naturlandschaften.

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Die Vielfalt Bremens kompakt entdecken – Städtereise als Kurztrip

Wenn Sie einen Kurztrip nach Bremen planen, möchten Sie vermutlich auf keinen Fall die bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Hansestadt versäumen. Diese liegen direkt am Marktplatz oder in seiner unmittelbaren Nähe.

Der Marktplatz

Im östlichen Teil der Altstadt erstreckt sich der Bremer Marktplatz auf einer Fläche von knapp 3.500 Quadratmetern. Es handelt sich um eine Fußgängerzone, auf der sich die Passanten frei bewegen können. Inzwischen findet dort kein Handel mehr statt – mit Ausnahme des Weihnachtsmarktes und des Kleinen Freimarktes. Der Marktplatz, von den Bremern auch liebevoll ihre „gute Stube“ genannt, zählt zu den schönsten in ganz Deutschland. Das werden Sie bei Ihrer Städtereise ebenfalls bemerken. Viele Häuser am Markt stehen unter Denkmalschutz, da sie großenteils im einheitlichen Stil erbaut oder renoviert sind.

Sie sind besonders zu beiden Seiten des Rathauses zu finden. Wunderschön restaurierte Giebelhäuser, die teilweise noch aus dem späten 15. Jahrhundert stammen, sollten Sie unbedingt bei Ihrer Busreise nach Bremen auf sich wirken lassen – vielleicht ganz entspannt bei einem Getränk in einem der Cafés am Marktplatz.

Rundreise Bremen - Rathaus Bremen

Das Rathaus

Das Bremer Rathaus an der Nordostseite des Marktes ist heute Sitz des Senats und des Bürgermeisters. Es entstand zu Beginn des 15. Jahrhunderts im gotischen Stil. Etwa 200 Jahre später veränderte der Architekt Lüder von Bentheim die Fassade im Stil der sogenannten Weserrenaissance. Dieser Begriff basiert zum einen auf den Baumaterialien, die über die Weser in die Stadt gelangten, zum anderen auf der für die Region damals typische Bauweise.

Durch den ab dem frühen 17. Jahrhundert insbesondere im norddeutschen Raum einsetzenden wirtschaftlichen Aufschwung wollten die Bremer Ratsherren ihren Reichtum auch nach außen hin repräsentieren. Daher ersetzte der Architekt die zum Marktplatz führenden Fenster durch eine große Front mit einem Giebel darüber. Durchbrochene Balustraden, offene Balkone sowie ein üppiger Fassadenschmuck sind die stilistischen Neuheiten der Weserrenaissance in Bremen.

Der Bremer Ratskeller

Im Untergeschoss des Rathauses befindet sich der Bremer Ratskeller, der berühmt ist für sein großes Sortiment deutscher Weine. 1330 erhielt der Bremer Rat das Recht, Weißwein auszuschenken – zunächst waren es nur zwei Sorten aus Rheinhessen. Inzwischen verfügt der Ratskeller über eine Kapazität von 500.000 Flaschen. Jedes Jahr wählt der Kellermeister bis zu 3.000 neue Sorten aus.

Der Bremer Ratskeller ist aber nicht nur Weinlager, sondern dient auch der Verkostung und dem Verkauf. Darüber hinaus ist ein großer Raum als Gasthaus eingerichtet. Im urwüchsig anmutenden, aber elegant erscheinenden Gewölbe mit seinem traditionellen Flair lassen sich viele begeisterte Gäste mit köstlichen Speisen – und dem passenden Wein – verwöhnen. Vielleicht ist das auch der geeignete Ausklang eines ereignisreichen Tags auf Ihrer Städtereise nach Bremen.

Der Roland

Links vor dem Bremer Rathaus steht die Rolandstatue – eins der Wahrzeichen der Hansestadt an der Weser. Die Figur aus Kalkstein entstand zeitgleich mit dem Bau des inzwischen Alten Rathauses. Sie ist 5,47 Meter hoch und misst zusammen mit dem stufenförmigen Podest und dem Baldachin 10,21 Meter.

Der Heerführer Roland gilt als Neffe Karls des Großen und steht somit als dessen Repräsentant in Bremen, der die Freiheiten der Stadt garantieren soll. Sein auf den Dom gerichteter Blick soll den Klerus wohl an die Macht der Stadträte erinnern – so die Meinung früherer Generationen. Durch die kriegerische Kleidung zeigt sich Roland als Ritter und zugleich freier Mann, was an der Frisur erkennbar ist.

Einer überlieferten Geschichte nach bleibt die Stadt so lange frei und unabhängig, wie Roland über sie wacht. Dass für den Fall der Fälle eine Ersatzstatue eingelagert ist, fällt wohl eher in den Bereich der Fantasie. Und zum Brauchtum gehört das Streicheln eins der Knie der Statue: Wer dies tut, wird wieder nach Bremen zurückkehren.

Vielleicht führt Sie ja eine weitere Busreise wieder dorthin.

Das Bremer Loch

Eine sehr originelle Besonderheit finden Sie bei Ihrer Städtereise auf dem Marktplatz beim Bürgerschaftsgebäude: das Bremer Loch. Es handelt sich um eine Art Spendendose, die in den Boden eingelassen und mit einem Gullydeckel aus Bronze verschlossen ist. Sobald jemand durch den Schlitz eine Münze einwirft, ertönt das Geschrei der vier Bremer Stadtmusikanten. Der Erlös, etwa 15.000 Euro im Jahr, kommt der Bremer Kaiser-Wilhelm-Bürgerhilfe zugute, dem Dachverband von Wohlfahrtsorganisationen, die auch Initiatorin dieser Spendendose ist.

Die Bremer Stadtmusikanten

Von den Bremer Stadtmusikanten, einem weiteren Wahrzeichen der Hansestadt, geht die Mär: Wer die Vorderbeine des Esels anfasst, hat einen Wunsch frei. Die Bronzestatue steht seit 1953 ganz in der Nähe des Roland.

Bereits im Mittelalter existierte die Fabel von den schwachen – also den nutzlosen und deshalb verstoßenen – Tieren, die sich solidarisch verbünden und sich erfolgreich gegen die Starken – oft die Wappentiere der Adligen – durchsetzen. Im Märchen der Brüder Grimm, das sie zu Beginn des 19. Jahrhunderts schrieben, leben Esel, Hund, Katze und Hahn glücklich im Haus der Räuber, die sie vertreiben konnten.

Dass die Geschichte gerade in Bremen so erfolgreich werden konnte, liegt wohl daran, dass es tatsächlich echte Stadtmusikanten gab, die immer wieder fahrende und finanziell schlecht gestellte Kollegen aufnahmen.

Der Schütting

Genau gegenüber dem Rathaus befindet sich der Schütting. Er war früher das Kost- und Gildehaus der Bremer Kaufmannschaft und seit 1849 residiert dort die Handelskammer Bremen.

Da die Kaufleute auf dem zunehmend an Bedeutung gewinnenden Marktplatz präsent sein wollten, erwarben sie das Grundstück gegenüber dem damals im Bau befindlichen Rathaus. Es mag aus Eitelkeit geschehen sein, weil sie sich den Stadtherren ebenbürtig zeigen wollten.

Nach mehreren Umbauten zeigt sich der Schütting heute mit einer klaren und dabei großen Fensterfront, wobei jedes einzelne mit einem Giebel versehen ist. Über dem Eingang prangt ein üppiger Giebel mit dem Kaufmannswappen. Zudem ist der Wahlspruch der Bremer Kaufleute eingemeißelt: „Buten und binnen – wagen und winnen.“

Städtereise Bremen - Bremer Stadtmusikanten

Der Bremer Dom

Gegenüber dem Bremer Rathaus erhebt sich mit einer Turmhöhe von etwa 90 Metern der St. Petri Dom. Schon 792 entstand an der Stelle des heutigen Doms ein Holzbau, der aber bereits 795 einem Brand zum Opfer fiel. Um die Mitte des 11. Jahrhunderts veranlasste Bischof Adalbert einen kompletten Neubau, der sich in Bezug auf die Maße, die beiden Krypten, die beiden Chöre sowie die Patrone Maria und Petrus am Kölner Dom orientierte.

Ab 1880 planten der Dombaumeister und andere Verantwortliche einen kompletten Umbau des Doms mit dem Ziel, das mittelalterliche Aussehen zu rekonstruieren. Dennoch flossen auch neoromanische und neogotische Elemente ein.

Der Südturm besitzt eine Aussichtsplattform, die Sie über 265 Stufen erreichen können. Die Anstrengung lohnt sich. Von oben haben Sie einen grandiosen Blick über die gesamte Stadt und das Umland; denn der Bremer Dom besitzt die höchsten Türme der Stadt.

Viele Steinplastiken zieren die Fassade, während im Inneren eher Reliefs zu finden sind. Fast schon kurios mutet inmitten der biblischen Figuren die kleine Maus unten an einem Portal im Ostchor an. Welche Funktion das kleine Tier – damals Symbol des Bösen und Unreinen – hatte, ist bis heute nicht geklärt.

Ihre Städtereise nach Bremen ist immer von vielen Sehenswürdigkeiten begleitet. Selbst bei einem kurzen Aufenthalt bleibt genügend Zeit, um die bekanntesten Attraktionen zu bewundern und sich davon gefangen nehmen zu lassen.

Zusammengefasst sollten Sie diese Highlights auf jeden Fall besichtigen:

  • Marktplatz
  • Altes Rathaus
  • Ratskeller
  • Roland
  • Stadtmusikanten
  • Bremer Loch
  • Schütting
  • St. Petri Dom

Busreise nach Bremen – Tradition und Kultur erleben

Die vielfältige Kultur Bremens ist fast legendär. Mancherorts fühlt sich der Besucher in ein Berliner Szeneviertel versetzt, anderswo lauscht er unterschiedlichen Musikrichtungen oder betrachtet Events und diverse Spektakel. Die Vergangenheit als Seefahrer im Verbund der Hanse schlägt sich in der Tradition nieder, von der die Bremer selbst viel halten und die sie pflegen.

Die Maritime Meile

Die „Maritime Meile“ in Bremen-Vegesack, gut 20 Kilometer vom Bremer Ortskern entfernt, ist 1.852 Meter lang – genau wie eine Seemeile.

Im Museumshafen liegen 20 alte, liebevoll restaurierte Schiffe, die teilweise zu besichtigen sind. Eins davon ist das Schulschiff Deutschland, ein weißer Dreimaster, auf dem ab 1963 Kadetten ausgebildet wurden. Da später die Gorch-Fock an seine Stelle trat, ist das ältere Schiff für Besucher und sogar für Übernachtungsgäste zugänglich. Ab Herbst 2018 tut es aber seinen Dienst für die Marine, da der aktuelle Segler wegen Renovierungsarbeiten ausfällt.

An der Nordseite des Hafens steht eine Figurengruppe aus Bronze, die mit Ferngläsern aufs Meer hinausschaut. Tun Sie es ihnen auf Ihrer Städtereise nach Bremen gleich und atmen tief die gute Seeluft ein.

Die Signalstation diente früher dazu, den Schiffern in oder aus Richtung Nordsee den Pegelstand der Weser anzuzeigen. Im Zuge der fortschreitenden technischen Entwicklung ist sie überflüssig geworden und hat ihren Dienst eingestellt, steht aber noch am Ufer.

Der sogenannte Utkiek, ein Aussichtspunkt also, stellt einen kleinen Stadtteil für sich da. Er ist geprägt von urigen Restaurants und Kneipen, in denen Sie auf Ihrer Busreise nach Bremen eine kleine Verschnaufpause einlegen sollten. Ein großer Walkiefer steht in Bronze gegossen als Torbogen am Utkiek.

Busreise Bremen - Eurohafen

Der Museumshafen in Bremerhaven

Zum Schifffahrtsmuseum Bremerhaven gehört der Museumshafen. An der Außenweser liegen dort alte Schiffe, die beste Einblicke in das Seeleben vergangener Zeiten bieten.

Vom U-Boot über Bergungsschlepper, einen Walfänger bis hin zum Dampfeisbrecher sind nahezu alle Schiffstypen der Vergangenheit vertreten.

Das Schnoorviertel

Als einziges noch erhaltenes Viertel Bremens gilt das Schnoorviertel. Es stammt aus dem 17. und 18. Jahrhundert, wobei einige Häuser sogar noch in ihrem Originalzustand zu sehen sind.

Es war früher der Wohnort von Handwerkern und Fischern. Die kleinbürgerliche Atmosphäre mit den engen Gassen wirkt heute sehr charmant, zumal sich inzwischen moderne Handwerksbetriebe, Cafés und Bistros sowie Boutiquen hier angesiedelt habe.

Dennoch: Alte Häusernamen wie „Marterburg“ und „Wüste Stätte“ lassen ahnen, dass die Menschen in den letzten 400 Jahren hier nicht so angenehm gelebt haben, wie es für Sie auf Ihrer Städtereise nach Bremen heute erscheint.

Schaffermahlzeit

Als ältestes Brudermahl weltweit gilt die Schaffermahlzeit in Bremen. Sie existiert bereits seit 1545. An jedem zweiten Freitag im Februar speisen 300 Personen – seit jüngster Zeit auch einige Frauen – in der Oberen Rathaushalle und spenden dabei für die Stiftung „Haus Seefahrt“. Es sind stets 100 Seeleute, 100 Kaufleute und 100 Personen des öffentlichen Lebens.

Kultur in Bremen

Die Bremer Kulturszene ist sehr vielfältig. Es gibt zahlreiche überregionale Veranstaltungen, aber auch solche, die speziell auf die Eigenheiten der Stadt an der Nordsee zugeschnitten sind.

Die Museen zeigen immer wieder Ausstellungen zum Thema.

So befasst sich etwa das Focke-Museum bis Anfang Juni 2019 mit der Zeit zwischen 1918 und 1933 in Bremen.

Im Overbeck-Museum, das ohnehin die Arbeiten des Künstler-Ehepaars zeugt, präsentiert bis Ende 2019 bislang unveröffentlichte Werke, die ein ganz neues Licht auf sein Wirken werfen.

Die Kunsthalle Bremen widmet den Stadtmusikanten von März bis September 2019 eine Sonderausstellung, weil das gleichnamige Märchen der Brüder Grimm dann sein 200. Geburtstag feiert.

Alljährlich zwischen Mai und September können Sie jeden Sonntag auf dem Domshof eine zauberhafte Aufführung der vier Stadtmusikanten erleben, die Jung und Alt begeistert.

Jeweils im Sommer lockt die Stadt Bremen faszinierende Darsteller der 'street performing arts' zum Festival La Strada in die Stadt an der Weser. Wenn Ihre Busreise Sie im Juni nach Bremen fährt, sollten Sie sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen.

Seit 1995 findet alljährlich im Knoops-Park in Bremen-Lesum der sogenannte Sommer in Lesmona statt, ein Freiluft-Klassik-Event, auf das sich die Zuschauer schon lange im Voraus freuen.

Auf eine noch längere Geschichte blickt der Bremer Theatersommer zurück. Seit 1983 finden jedes Jahr im Bürgerpark Aufführungen von William Shakespeare statt – ein Hochgenuss nicht nur für Freunde des englischen Klassikers.

Ein Event der besonderen Art stellt die Breminale dar. Jedes Jahr im Juli treffen auf den Bremer Deichwiesen Bands und Sänger unterschiedlichster Gattungen sowie Künstler diverser Genres zusammen, um das Publikum mit ihren meist modernen Darbietungen zu faszinieren. Die Zuschauer und Zuhörer sind ausdrücklich zum Mitfeiern eingeladen, was sie auch ausgiebig und ausgelassen tun. Immer im Fokus steht das Motto: fair und respektvoll.

Busreise Bremen - Marktplatz

Bezaubernde Gegend und Natur rund um Bremen

Die Stadt selbst ist bereits recht großzügig angelegt. Aber sobald Sie sich auf Ihrer Städtereise etwas außerhalb befinden, atmen Sie Natur pur.

  • Die Weserinsel Harriersand liegt etwa eine Stunde mit dem Auto von Bremen entfernt, und zwar auf der Höhe von Brake. Bereits die Fahrt dorthin ist bezaubernd und führt durch idyllische Naturlandschaften. An der Nordspitze der elf Kilometer langen Insel befindet sich ein interessantes Wattgebiet, das nur bei Niedrigwasser erreichbar ist, während die Besucher an langen Sandstränden relaxen oder spielen können.
  • Blockland zählt zwar zu dem Bremer Stadtteilen, stellt aber fast ein eigenes Dorf dar und liegt mitten in einem Naturschutzgebiet. Nur 400 Einwohner, dafür aber viele Rinder und andere Tiere, ein wunderschöner weiter Blick über das Marschland – das macht Blockland zu einem Erholungsgebiet erster Güte für Radler, Skater und Fußgänger.
  • Der Rhododendren-Park sechs Kilometer von Bremen entfernt ist vor allem im Mai ein Erlebnis für die Sinne. Auch wenn Sie kein ausgemachter Pflanzenfreund sind, wird sie ein Spaziergang zwischen den duftenden und blühenden Sträuchern begeistern.
  • Ganz nahe bei Stuhr südlich von Bremen liegt die Ochtum mit den Kladdinger Wiesen. Dabei handelt es sich um ein ausgedehntes Naturschutzgebiet mit seltenen Pflanzen und Vögeln. Sogar Störche sind hier ansässig.
  • Als Freund seltener Bäume sind Sie vom Arboretum Neuenkoop etwa 40 Kilometer von Bremen entfernt begeistert. Exotische Bäume wie Eukalyptus und Hanfpalme sind in der Wesermarsch zu bewundern.
  • Der gesamte Flussverlauf der Wümme steht unter Naturschutz. Kanuten finden dort eine herrliche Landschaft vor und können sich in idyllischer Umgebung vom Flusslauf treiben lassen. In der Wümmeniederung bei Fischerhude bieten sich Ihnen auch wunderschöne Wanderwege.
  • Etwa 25 Kilometer von Bremen entfernt liegt das berühmte Künstlerdorf Worpswede mit dem bekannten Teufelsmoor. Darin steht der Weyersberg, ein 55 Meter hoher Sandberg. Oben können Sie den Niedersachsenstein bewundern – ein interessanter Blickfang auf dem Spaziergang durch das idyllische Teufelsmoor.
  • Der Silbersee bei Stuhr ist ein großer Badesee mit allen Annehmlichkeiten. Wenn Sie bei Ihrer Städtereise lieber radeln statt schwimmen möchte, tun Sie dies auf einer Rundtour um Stuhr in wunderschöner, ruhiger Natur.

Shopping-Spaß in Bremen

Vermutlich unternehmen nur wenige Menschen eine Städtereise nach Bremen ausschließlich des Einkaufens wegen. Aber die Hansestadt an der Weser bietet so viele zauberhafte Viertel, Straßen und Passagen, dass selbst Shopping-Muffel Freude an einem Bummel haben.

Das Gebiet von Ostertor und Steintor heißt im Volksmund „Viertel“. In diesem beliebten Stadtteil haben sich einzigartige Geschäfte angesiedelt: Second-Hand-Läden, ein Gewürze-Shop mit Jugendstileinrichtung, Boutiquen mit angesagter Mode, Galerien, Öko-Märkte. Da auch viele Cafés und Bars zum Entspannen einladen, lohnt ein Besuch unbedingt. Jeden Samstag findet am Weserufer ein ausgedehnter Antik- und Trödelmarkt statt. Hier sind Liebhaber alles Alten in ihrem Element. Aus allen Bereichen bieten die Händler ihre Schätze an: Textilien, Hausrat, Dekoartikel, elektrisches – aber alles aus vergangenen Zeiten.

Nicht ganz so edel, aber auch alt: der Flohmarkt jeden Sonntag auf der Bürgerweide. Viele schöne Stücke warten mit Ihren Besitzern auf Kunden.

Die Böttcherstraße, ein wahres Kleinod in der Bremer Altstadt, besticht vorwiegend mit ihrer außergewöhnlichen und dabei einheitlichen Architektur. Inzwischen finden sich hier diverse Einzelhändler und vor allem auch ausgefallene Manufakturen, die oft vor den Augen der Kunden ihre Produkte herstellen.

Wenn Sie auf besonders Hochwertiges achten, sollten Sie die Lloyd-Passage besuchen. Die erste überdachte Einkaufsstraße Deutschlands lädt mit edlen Geschäften und feinem Ambiente ein.

Ein Shopping-Erlebnis der besonderen Art bietet die Waterfront Bremen. Sie ist Shopping- und Erlebniscenter in einem. Mode, Sport und Kosmetik, dabei viele aktuelle und angesagte Marken, 15 verschiedene gastronomische Anbieter und zudem ein Kino – hier bleiben keine Wünsche offen.

Nachtleben und Clubs

Obwohl Bremen eine Hansestadt ist, bei deren Einwohnern viele das Hanseatisch-Kühle vermuten, verfügt die Stadt über ein ausgedehntes Nachtleben. Lassen Sie bei Ihrer Städtereise den Tag dort ausklingen.

Im „Viertel“ tummeln sich vorwiegend an den Wochenenden Freunde des ausgelassenen Feierns. Insbesondere Diskotheken mit angesagter Musik sind die Magneten für hippe jüngere Leute. Die Disko-Meile am Rembertiring beim Hauptbahnhof ist bekannt für ihre Vielfalt. Hier findet jeder Besucher die geeignete Location zum Feiern und Tanzen bei der Musik seines Geschmacks.

Weitaus ruhiger geht es an der Schlachte zu. Die zahlreichen Bars, Restaurants und Cafés bieten ihre Köstlichkeiten inklusive wunderschönem Blick über den kleinen Fluss an. Bis 24 Uhr dürfen die Gäste im Sommer draußen sitzen; im Winter feiern sie gemütlich im Inneren.

In der Bremer Neustadt links der Weser ist ein noch junges Kneipenviertel entstanden, in dem sich aber auch die älteren Generationen wohlfühlen. Urige Kneipen, originelle Bars und kultige Restaurants sorgen für gute Laune und Amüsement.

Busreise Bremen

Was tun bei schlechtem Wetter?

Auch in einer zauberhaften Stadt wie Bremen scheint nicht ausschließlich die Sonne. Sie müssen auf ihrer Städtereise mit einzelnen Schauern rechnen und vor allem mit Wind. Die Böen sind es aber, die es nie lange am Stück regnen lassen, sondern vielmehr für zumindest zeitweilige Aufheiterungen sorgen.

Dennoch: Bei unwirtlichem Wetter mögen Sie wohl nicht in einem Straßencafé sitzen oder durch die Stadt schlendern. Deshalb sind die zahlreichen Museen Bremens eine wahre Fundgrube für alle Interessen.

Bremerhaven bietet auf kompaktem Raum gleich mehrere davon.

Das Auswandererhaus gewährt ausgezeichnete Einblicke in die schwierigen Bedingungen auf See für die Menschen, die im 19. Jahrhundert Deutschland verließen, um in Amerika ihr Glück zu suchen.

Ganz in der Nähe befindet sich das Schifffahrtsmuseum. Während Sie im Außenbereich etliche historische Schiffe besichtigen können, zeigt das Innere mehr als 500 Nachbauten und Modelle nahezu aller Gattungen mit den entsprechenden Erläuterungen.

Eine großartige Idee verwirklichten die Planer des Klimahauses. Als Besucher unternehmen Sie eine Reise am achten Längengrad entlang. Darauf liegt auch Bremerhaven. Sie erleben hautnah die unterschiedlichen klimatischen Bedingungen – von der arktischen Kälte bis hin zur heißen Wüstenluft.

Ein interessantes, wenn auch nicht typisch nordisches Projekt können Sie im Einkaufszentrum Mediterraneo bewundern. Eine typisch italienische Kleinstadt ist hier nachgebaut mit einem Marktplatz, vielen gastronomischen Betrieben und natürlich hübschen Geschäften.

Eine Bootstour durch den Hafen ist immer spannend. Vor allem sehen Sie dabei auch den Auto- und Containerterminal. Selbst bei schlechtem Wetter sind Sie im warmen und geschlossenen Boot geschützt.

Das Besondere bei einer Städtereise Bremen mit STEWA Touristik

STEWA Touristik besteht seit 1926. Damals gab es eine Autovermietung, aus der sich zunächst eine Buslinie entwickelte und später ein florierendes Reiseunternehmen.

Damals wie heute stehen die Gäste im Zentrum der Bemühungen. STEWA Touristik bietet ihnen den größtmöglichen Komfort bei ihrer Busreise. Das beginnt bei der Buchung – online, telefonisch oder im Reisebüro – geht über die Busreise selbst und endet erst, wenn die Gäste rundum zufrieden wieder zu Hause angekommen sind.

Wer von weiter her zum Startpunkt der Städtereise unterwegs ist, kann bereits am Vorabend einchecken und die Nacht in einem STEWA-eigenen Hotel verbringen. Der Bus bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten, mit denen die Städtereise zum Genuss wird.

Im bordeigenen Bistro im Untergeschoss der Busse – STEWA Touristik hat seine Busflotte ganz speziell konstruieren lassen – gibt es je nach Tageszeit unterschiedliche Köstlichkeiten, serviert von freundlichen und gut geschulten Bordstewardessen.

Die bequemen Sitze tragen ebenfalls zu Ihrem Wohlbefinden bei. Genügend Abstand zum Nachbarsitz, reichlich Beinfreiheit, Klapptisch und Leselampe sind nur wenige Details, mit denen die Busreise zum Erlebnis wird.

Im Obergeschoss des Busses befinden sich die komfortablen Reise- und Schlafsessel - perfekt, um auf der Städtereise noch komfortabler zu relaxen.

Eine Busreise mit STEWA Touristik gestaltet sich nicht nur komfortabel, sondern auch sehr sicher. In der firmeneigenen Werkstatt warten qualifizierte Mitarbeiter die Fahrzeuge regelmäßig; die Fahrer selbst sind bestens geschult im Umgang mit den Bussen und absolvieren regelmäßige Sicherheitstrainings.

Eine Städtereise mit STEWA Touristik, die inzwischen europaweit buchbar ist, stellt einen Hochgenuss für jeden Gast dar. Beste Betreuung vor und während der Reise, erstklassiger Service, außergewöhnlich komfortable Fahrzeuge und vor Ort spannende Einblicke in die jeweilige Stadt mit Unterkunft in einem Hotel der gehobenen Kategorie, qualifiziertes Personal – das sind STEWA-Busreisen.