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Städtereise Aachen – Erleben Sie wunderbare Tage im historischen Rheinland

Das auch als Kaiserstadt bezeichnete Aachen liegt im sogenannten Dreiländereck an der Grenze zu Belgien und den Niederlanden. Einflüsse aus den beiden Staaten wirkten sich auf das Leben in der Stadt aus, insbesondere im architektonischen und kulturellen Bereich.

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Aachen liegt eingebettet zwischen den nördlichen Ausläufern der Eifel, der Niedermaas und dem Niederrhein sowie den Ardennen. Die Nähe zu diesen reizvollen Gebieten machen die Stadt zu einem beliebten Ziel für einen Urlaub in Deutschland.

Allerdings hat Aachen selbst auch sehr viel zu bieten. Die lange Geschichte, die bis in die keltische Zeit zurückgeht, hat Spuren hinterlassen. Bei Ihrer Städtereise können Sie viele historische Bauten aus verschiedenen Epochen besichtigen.

Die Thermalbäder haben Ihren Ursprung in der römischen Epoche, während die bedeutendsten Bauten Aachens aus der fränkischen Zeit stammen, als Karl der Große die Stadt zur Kaiserpfalz machte.  In die lange Phase des Heiligen Römischen Reichs fallen der Bau der inneren Stadtmauer unter Friedrich Barbarossa – im 13. Jahrhundert begann der wirtschaftliche Aufschwung der Stadt durch den Erzabbau und die Tuchherstellung. Etwa 100 Jahre später bekam Aachen ein Rathaus. Als sich die Niederlande im 16. Jahrhundert aus dem Verbund des Heiligen Römischen Reichs lösten, verlor Aachen seine bevorzugte Stellung, die erst wieder auflebte, als im 18. und 19. Jahrhundert die Bäder Kultur wieder aufblühte.

Trotz großer Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg sehen Sie bei Ihrer Busreise nach Aachen eine wunderschöne Altstadt und viele prächtige Baudenkmäler.

Aachen – die acht bedeutendsten Sehenswürdigkeiten

Welche Schwerpunkte Sie bei Ihrer Städtereise nach Aachen auch setzen – einige Attraktionen sind beinahe unumgänglich.

1. Dom

Nicht umsonst steht der Aachener Dom seit 1978 als Weltkulturerbe in der UNESCO-Liste – als erstes Baudenkmal in Deutschland überhaupt. Die architektonische und künstlerische Meisterleistung zieht jeden in ihren Bann.

Der Dom entstand zwischen 797 und 805 aus der ehemaligen Kapelle in der Kaiserpfalz Karls des Großen. Das Oktogon, die achteckige Form, übernahmen die Baumeister für den jetzigen Prachtbau. Von den romanischen Elementen der Entstehungszeit sind nur wenige erhalten, so etwa die Fassade der Allerseelen Kapelle und die Portale der Westkapelle.  Ende des 12. Jahrhunderts wurde das Oktogon erhöht. Die Gotik brachte Anfang des 15. Jahrhunderts den hohen Westchor, um die kostbaren Tuchreliquien aufzubewahren. In diese Zeit fällt auch der Anbau von mehreren Kapellen an das Oktogon. Im 17. Jahrhundert galt es, schwere Brandschäden auszubessern, was eine dem Zeitgeist entsprechende Barockisierung zur Folge hatte. Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt der prächtige Sakralbau seine ursprüngliche Gestalt weitgehend zurück, insbesondere bezüglich der pompösen Innengestaltung des Barock.

So überwältigend die äußere Erscheinung des Doms in Aachen ist, so faszinierend gestaltet sich auch die Innenausstattung. Werke von größtem Wert sind dort zu bewundern. Lassen Sie bei Ihrer Städtereise nach Aachen einfach die überwältigende Schönheit auf sich wirken. Für Detailbetrachtungen ist danach immer noch Zeit.

Das Innere des Doms

  • Besonderes Augenmerk kommt dem Königsthron zu.
  • Beim Königsthron handelt sich um einen Marmorstuhl und stammt vermutlich aus einer Plünderung der Jerusalemer Grabeskirche. Zwischen 936 und 1531 wurden 30 deutsche Könige auf dem Thron gesalbt und gekrönt.
  • Der Ambo von Heinrich II. entstand zwischen 1002 und 1014. Er ist ein besonders wertvolles Stück und orientiert sich an der byzantinischen Kirchenbaukunst. Der Untergrund besteht aus Eichenholz, das in überbordender Fülle mit kostbaren Elementen ausgeschmückt und verziert ist.
  • Der von Friedrich Barbarossa gestiftete Radleuchter mit einem Durchmesser von über vier Metern hängt an der Kuppel des Oktogons. Er stammt aus der Zeit um 1170 und orientiert sich am Achteck der Kirche. Ein Kranz mit acht kleinen und acht großen Laternen symbolisiert im Himmlischen Jerusalem die Stadtmauer. Inzwischen leuchten die 48 Kerzen an hohen Feiertagen und Festen.
  • Der Karlsschrein hat die Form einer einschiffigen Basilika und ist reich verziert mit wertvollen Goldarbeiten. Auffallend sind an den Längsseiten die Abbildungen der acht Könige, die zwischen Karls Tod und seiner Umbettung in diesen Schrein 1215 das Reich regierten.
  • Der Marienschrein hat die Form einer einschiffigen Basilika mit Querschiff und ist ebenso kunstvoll mit Goldarbeiten geschmückt wie der Karls des Großen. Er beherbergt die Tuchreliquien.

 

Städtereise Aachen - Dom

2. Der Domschatz

Der Domschatz von Aachen gilt als einer der kostbarsten und bedeutendsten der Welt und zählt ebenfalls zum Weltkulturerbe. Der größte Teil des Domschatzes befindet sich inzwischen in der Domschatzkammer. Bei Ihrer Städtereise nach Aachen sollten sie sich vom kostbaren Glanz der wertvollen Stücke gefangen nehmen lassen.

Die Domschatzkammer präsentiert den Besuchern wichtige Stücke aus dem Umfeld Karls des Großen. Dazu zählen Handschriften und karolingische Buchmalereien sowie wertvolle Textilien. Zu besonderen Anlässen kommen Teile des Domschatzes zum Einsatz.

3. Rathaus

Als die Kaiserstadt zu Beginn des 14. Jahrhunderts zunehmend an Bedeutung gewann, entschied die Bürgerschaft den Bau eines eigenen Rathauses. Das bis dahin genutzte Grashaus genügte den Anforderungen nicht mehr. Auf den Mauern des Palastes der ehemaligen Kaiserpfalz entstand 1349 ein gotisches Bauwerk, das etlichen Bauherren anderer Rathäuser in Deutschland als Vorbild galt.

Etwa 200 Jahre lang fanden im Krönungssaal die Festessen anlässlich der Krönungen statt.

Im Verlauf der langen Geschichte fiel das Rathaus immer wieder teilweise verheerenden Bränden zum Opfer. 1656 wurden das Dach und die Türme schwer beschädigt und die Architekten erneuerten sie dem Zeitgeist entsprechend, im barocken Stil.  Dabei gestalteten sie auch die Fassade und die Innenräume dem Barock entsprechend. Im Sitzungssaal und im „Weißen Saal“ können Sie sich bei Ihrer Städtereise nach Aachen ein Bild davon machen; alle anderen nicht dem ursprünglichen Erscheinungsbild entsprechenden Elemente wurden nach dem Zweiten Weltkrieg im neugotischen Stil erneuert.

4. Grashaus

Das Grashaus beherbergte den Rat der Stadt, bevor 1349 das jetzige Rathaus entstand. Es stammt von 1267 und die Fassade datiert noch aus dieser Zeit. Ab der Mitte des 14. Jahrhunderts war es Gerichtsstätte und später Richtplatz und Gefängnis. Erst 1866 erhielt die Fassade die drei Spitzbogenfenster. In den sieben ebenfalls spitzbogigen Nischen darüber sind die Statuen der sechs Königswähler zu sehen, die Rudolf I. von Habsburg zum König wählten. Er selbst stellt die Statue in der Mitte dar.

Bis 2011 befand sich das Stadtarchiv im Grashaus. Im Zuge der Route Charlemagne präsentiert das Grashaus typische Lebensumstände aus Europa.

5. Stadtmauer

Von den beiden Befestigungsringen um die Stadt Aachen aus den Jahren 1172 und 1300 sind noch Reste erhalten. Einige Türme stehen ebenfalls noch und vor allem zwei Tote, das Ponttor und das Marschiertor, lassen die trutzige Anlage erahnen. Die insgesamt damals elf Stadttore entstanden auf dem äußeren Befestigungsring, der um 1300 wegen der großen Ausdehnung der Stadt erforderlich wurde.

Das Ponttor ist eine rechteckige Torburg mit drei Stockwerken. Im Hauptdurchgang sind ein Fallgitter und eine Pech Traufe eingelassen.  Heute nutzen Pfadfinderorganisationen das Ponttor.

Das Marschiertor im Süden des äußeren Rings zählt zu den gewaltigsten Stadttoren in Europa. Es besitzt zwei Türme mit vier und einen Mittelbau mit fünf Etagen, wobei diese drei Elemente mit einem gemeinsamen Sitzdach überwölbt sind. Das Tor misst insgesamt fast 24 Meter in der Breite und die Tordurchfahrt ist knapp fünf Meter breit. Im Untergeschoss befanden sich damals die Verliese, während die Wachen im Erdgeschoss Posten bezogen hatten.

Im Untergeschoss befanden sich damals die Verliese, während die Wachen im Erdgeschoss Posten bezogen hatten,

heute nutzt eine Karnevalsgesellschaft das Marschiertor, das sie für Ihre Zwecke wunderschön restauriert hat.

6. Elisenbrunnen

Die Römer erkannten bereits die positive Wirkung der Aachener Quellen, obwohl sie das heiße Wasser vorwiegend für Ihre Thermen nutzten. In den Jahrhunderten danach versiegte das Interesse daran und keimte erst im 18. Jahrhundert wieder auf, als in Deutschland die Adeligen und die vermögenden Bürger die wohltuende Wirkung des Wassers für sich erkannten. Sie unternahmen Badekuren ans Meer und tranken Heilwasser. Zu den prominenten Besuchern des Aachener Elisenbrunnens zählen Friedrich der Große, Händel, Casanova und Peter der Große. An diese und weitere berühmte Kurgäste erinnern Marmortafeln an der Brunnenrückwand.

Der Elisenbrunnen entstand 1827. Zu dieser Zeit erhielten die Kurgäste das Wasser im Untergeschoss. In der charakteristischen runden Wandelhalle mit dem Vorbau aus dorischen Säulen trinken sie heute Ihr Wasser aus zwei Brunnenschalen. Rechts und links davon stehen zwei Pavillons, die ebenfalls mit einem Säulenvorbau versehen sind.

Wenn Sie bei Ihrer Städtereise nach Aachen von dem Wasser kosten möchten, sollten Sie sich auf einen eher unangenehmen Geschmack einstellen; denn es ist stark schwefelhaltig.

7. Adalbert Kirche

Mit der Weihung im Jahr 1005 ist die Adalbert Kirche nach dem Dom das älteste sakrale Bauwerk in Aachen. Es entstand auf Weisung Ottos III., der nach dem Tod des Heiligen Adalbert einige Reliquien in seinem Reich verteilen wollte. Dazu musste Aachen eigens eine Kirche erschaffen, die von Weitem sichtbar sein sollte.

Um 1875 war die Kirche zu klein für die wachsende Bevölkerung und wurde eine fünfschiffige Kirche umgebaut. Insgesamt waren große Sanierungsmaßnahmen notwendig und die beschädigten Teile wurden im neuromanischen Stil erneuert. Nur 80 Jahre später war die Adalbert Kirche durch Bomben zerstört und der Wiederaufbau begann wieder im selben Stil, damit die alte Struktur weiterhin erkennbar blieb.

8. Karls Brunnen

In der Aachener Altstadt mit den zahlreichen historischen Gebäuden und Baudenkmälern spielt Karl der Große eine herausragende Rolle. Immerhin geht die Gründung der Kaiserstadt auf ihn zurück.

Der Karls Brunnen befindet sich auf dem Marktplatz vor dem Rathaus.

Der Brunnen selbst entstand bereits um 1330, erfuhr aber in späteren Zeiten einige Veränderungen.

Die ursprüngliche Bronzeschale mit einem Durchmesser von knapp vier Metern ersetzte ein Aachener Baumeister durch eine gleichartige aus Blaustein. Die sechs Löwenköpfe am oberen Rand blieben erhalten.

Die Figur des Kaisers ist inzwischen durch eine Kopie ersetzt; das Original befindet sich im Aachener Krönungssaal.

Städtereise Aachen - Altstadt

Aachen – tief verwurzelte Traditionen

Da Karl der Große die Kaiserstadt geprägt hat, steht er im Mittelpunkt zahlreicher Veranstaltungen.

Das Karlsfest findet alljährlich zum Todestag des ehemaligen Kaisers am letzten Sonntag im Januar statt. Ein buntes Treiben herrscht im Rathaus, wo es mittelalterliche Spezialitäten gibt. Zudem können die Besucher sonst nicht zugängliche Räume besichtigen und das Goldene Buch der Stadt ansehen.

Seit 1950 verleiht die Stadt Aachen jährlich den Karlspreis an Persönlichkeiten, die sich um Europa verdient gemacht haben. Zu dieser Veranstaltung haben Sie bei Ihrer Städtereise leider keinen Zutritt.

Seit 2014 existiert in Aachen die Route Charlemagne, die zu acht ausgewählten modernen und historischen Gebäuden in Aachen führt. Jedes davon verschreibt sich einem besonderen Aspekt des europäischen Bewusstseins, das Karl der Große wesentlich mitprägte.

Städtereise Aachen - Kulturleben

Aachen – reiches Kulturleben

Das Festival „Across the Borders“ findet seit 2010 alljährlich im Sommer statt. Es ist als Festival der Kulturen zu verstehen und inzwischen fester Bestandteil der Route Charlemagne. Darsteller unterschiedlichster Sparten aus ganz Europa treten auf, daneben gibt es kulinarische Spezialitäten aus verschiedenen Ländern.

Bereits seit 1993 veranstaltet die Stadt Aachen jeweils im September das Tanz-Festival „Schrit_tmacher“, wo internationale Gruppen und Solisten Tanz im weitesten Sinn interpretieren und präsentieren.

Die „Chorbiennale“ bringt alle zwei Jahre regionale und überregionale Chöre mit angesehenen Musikern zusammen.

Aachen – reizvolle und interessante Umgebung

Wenn Ihnen bei Ihrer Städtereise nach Aachen die Stadtbesichtigungen zu viel werden, weichen Sie einfach auf das reizvolle Umland aus. Vielfältige Möglichkeiten wie Wanderungen durch die bezaubernde Gegend, außergewöhnliche Museen und originelle Unternehmungen machen die Auswahl nicht leicht.

Das Bier-Museum zeigt in einem urigen Felsenkeller in Monschau alte Gerätschaften zum Brauereiwesen, gibt Informationen zum Bier und lädt auch zu einer Verkostung ein.

Ebenfalls in Monschau liegt die historische Senfmühle, in der Sie bei der Herstellung zusehen und Ihren Lieblingssenf mit nach Hause nehmen dürfen.

Insbesondere die nahe gelegene Eifel bietet vielfältige Möglichkeiten zu ausgedehnten Wanderungen und kürzeren Spaziergängen.

Nach einer Wanderung auf den Lousberg belohnt Sie der überwältigende Blick vom Drehturm Belvedere auf die Stadt Aachen.

Wenn Ihre Städtereise Sie zwischen März und Anfang Mai in die Kaiserstadt führt, sollten Sie sich die wild wachsenden Narzissen in Berklenbach-Fuhrtsbachtal nicht entgehen lassen. Das riesige Naturschutzgebiet liegt in der Nähe der belgischen Grenze.

Städtereise Aachen - Aachen zu Fuß

Aachen – beschauliche Wege zu Fuß

Die Kaiserstadt macht es Ihren Besuchern und damit auch Ihnen bei Ihrer Städtereise leicht, einen Rundgang zu den schönsten Sehenswürdigkeiten zu unternehmen.  Im Pflaster sind regelmäßig eingelassene Zeichen zu sehen, die Kaiser Karl darstellen. Die Touristen-Information am Elisenbrunnen gibt nähere Details.

Einen schönen Ausflug ins Grüne unternehmen Sie, wenn Sie vom Delius-Viertel zum Müschpark spazieren. Dabei passieren Sie einen Teil der alten Stadtmauer und erhalten wunderbare Einblicke in das weniger bekannte Aachen.

Selbstverständlich können Sie auch an einer geführten Tour teilnehmen, die es in Aachen mit ganz unterschiedlichen Themenschwerpunkten gibt.

Aachen – Elisenbrunnen als einzige Wasserquelle

Die Einwohner Aachens beklagen vielfach Ihr Leben in einer „Stadt ohne Wasser“. Damit meinen sie einen größeren Fluss, an dessen Ufer Promenaden entlangführen und auf denen Ausflugsboote verkehren oder zumindest Kajaks auszuleihen sind.

Die Wurm entspringt zwar südlich der Kaiserstadt, aber schon im 18. Jahrhundert wurde sie unterirdisch kanalisiert. Die Menschen hielten den Fluss für den Überträger schlimmer Krankheiten.

Wenn Sie dennoch bei Ihrer Städtereise nach Aachen eine Bootstour oder einen Schiffsausflug unternehmen möchten, können Sie auf den wunderschönen Rursee in der Eifel eine Rundfahrt unternehmen. Auch auf der Maas gibt es Personenschifffahrt.

Aachen – beste Einkaufsmöglichkeiten

Aachen ist zwar eine Stadt mit Tradition, aber im Bereich des Einkaufens geht sie durchaus neue Wege. Dennoch: Kunsthandwerk, Manufakturen, seltene Geschäfte mit Nischenprodukten – das alles finden Sie während Ihrer Städtereise nach Aachen.

Der größte Teil dieser liebevoll eingerichteten Geschäfte hat sich in der Altstadt angesiedelt. Bummeln Sie in Ruhe durch die Straßen und die angrenzenden Gassen: Sie werden das eine oder andere Stück von Ihrer Busreise nach Hause transportieren. Da Sie Ihren Urlaub in Aachen als Busreise gebucht haben, dürfen Sie in den Geschäften ein paar alkoholische Köstlichkeiten probieren.

Bei „Vom Fass“ ist der Name Programm: Ausgefallene Weine, exquisite Spirituosen, duftende Öle – alles gibt es vom Fass abgefüllt. Originell und zeitgemäß.

Klein, aber fein: Das „Ornamentum“ bietet handgemachte Schmuckstücke und erlesene Accessoires.

Die „Barleber Handpuppen“ entstehen nach eigenen Entwürfen des Herstellers in einer kleinen Manufaktur.

Mehr als nur wunderschönes Korbgeflecht verkauft „Korb Mayer“.  Auch allerlei Nützliches für den Haushalt wie Küchenutensilien aus Olivenholz, handgefertigte Bürsten, Bio-Öle – lassen Sie sich gefangen nehmen.

Bei „Engels-Kerzen“ spüren und sehen Sie sofort: Diese wunderschönen Stücke entstehen in Handarbeit in der kleinen Manufaktur.

Bei „Klein“ finden Sie das, was das Reisen nach Aachen erst komplett macht: die weltberühmten Printen. Die Bäckerei hat sich ausschließlich dem Backen dieser für die Kaiserstadt typischen Köstlichkeit verschrieben und sogar einige neue Kreationen entwickelt.

Städtereise Aachen - Aachen am Abend

Aachen – abwechslungsreiches Nachtleben

Gut ist für Sie die Busreise nach Aachen. Da macht es nichts, wenn Sie abends mal ein Gläschen mehr trinken. Zurück zu Ihrem Hotel müssen Sie nicht selbst fahren.

Genießen Sie den leicht morbiden Charme und einen Hauch Frivolität in der „Grotesque Absinth-Bar“ mit dem Flair der 1920er Jahre. Außer mit Absinth können Sie Ihren Tischnachbarn auch mit anderen Drinks zuprosten.

Im „Bistro Petit Charlemagne“ zaubert der Sternekoch im geschmackvollen Ambiente französische Gerichte mit frischen Zutaten aus der Region.

Im „Aachener Brauhaus Dagra“ sitzen Sie in uriger Atmosphäre, trinken süffiges Bier und laben sich an deftigen Speisen.

Das „Egmont“ ist ein typisch eingerichtetes Bistro und sehr gemütlich. Die Speisekarte besteht aus Falafel, Flammkuchen und süßem Kuchen.

Im „Queens Pub“ können Sie sehr gemütlich Ihr Getränk zu sich nehmen: eine Kneipe mit anheimelnder Atmosphäre.

Im „Club Napoleon“ scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Discokugeln, verspiegelte Tanzfläche, plüschige Sofas und Musik von der Schallplatte. Sehr spannend.

Aachen – schön auch bei weniger gutem Wetter

Wenn das Wetter mal nicht mitspielt, ist das für Sie kein Grund, einen Tag Ihrer Städtereise im Hotel zu verbringen. Aachen bietet viel an Beschäftigungen und Attraktionen, die nicht nur bei Sonnenschein wunderschön sind.

Wenn Ihre Städtereise Sie nach Aachen führt, können Sie auch die verführerische Niederlassung von Lindt & Sprüngli besuchen. Zusätzlich zu dem Shop in der Innenstadt bietet die berühmte Leckereien-Fabrikation auch einen Werksverkauf an.

Wenn der Himmel über dem Ziel Ihrer Busreise schon verhangen ist, können Sie in der Sternwarte Aachen in die Sterne gucken. Bei den interessanten Informationen vergessen Sie das trübe Wetter draußen.

Ein Erlebnis der besonderen Art, nämlich lehrreich und interessant zugleich, erfahren Sie bei einem Besuch des „Energeticon“. Energie von den Anfängen bis in die Gegenwart ist anschaulich dargestellt und erläutert.

Wenn Sie sich während Ihrer Busreise auspowern möchten, ist der Besuch des riesigen Trampolin Parks in Herzogenrath-Kohlscheid richtig.

Im Aquis Plaza Center können Sie sich lange aufhalten und vergessen dabei beinahe die Zeit. Der allein schon äußerlich imposante Bau bietet neben vielen interessanten Geschäften auch abwechslungsreiche Gastronomie und ein insgesamt wohltuendes Ambiente.

Busreise nach Aachen mit STEWA Touristik – komfortables Reisen

Wenn Sie eine Städtereise nach Aachen planen, tun Sie gut daran, mit STEWA Touristik zu reisen. Der renommierte Anbieter blickt auf eine jahrzehntelange Erfahrung zurück. Das Wohlbefinden seiner Gäste stand und steht immer im Mittelpunkt.

Reisebusse mit Bistro

Im Untergeschoss befindet sich das Bistro, das den Bussen ihren Namen gab und das viele Passagiere als das Herz der Busse betrachten. Das gemütlich eingerichtete Bord-Bistro bietet an mehreren Tischen Platz für die Passagiere, die bei Ihrer Städtereise gerne eine Kleinigkeit zu sich nehmen möchten. Das Gewünschte bringt die freundliche Servicekraft an den Tisch, wo sich die Gäste entspannt unterhalten können, sich auf das Ziel ihrer Städtereise freuen, und die Landschaft an sich vorbeiziehen lassen können.

Reisen mit STEWA Erholung von Anfang an

  • Busreise im luxuriösen Bistrobus mit komfortablen Extras im Fahrgastraum
  • entspanntes Reisen im Relax Sessel
  • Städtereise im gemütlichen Bord-Bistro genießen

Die Bistrobusse, mit denen die Urlauber reisen, verdienen das Prädikat „luxuriös“. Sie sind ganz auf die Bedürfnisse der Fahrgäste abgestimmt und lassen keine Wünsche offen.

Bereits beim Einsteigen erkennen Sie bei Ihrer Busreise nach Aachen das großzügige Raumangebot, das jeder einzelne Sitzplatz bietet. Zum Platznachbarn besteht ein üppig bemessener Abstand und auch Menschen mit langen Beinen fühlen sich dank der mehr als ausreichenden Entfernung des Vordersitzes gut aufgehoben. Kleine, aber bedeutende Extras vervollständigen das komfortable Sitzvergnügen: Leselampe, Klapptisch und eine Fußstütze an jedem Platz – ein wohliges Gefühl wie im heimischen Wohnzimmer.

Wenn Sie sich bei Ihrer Städtereise dennoch ausstrecken möchten, bietet Ihnen das Obergeschoss der Luxus-Bistrobusse die Gelegenheit.  Hier stehen bequeme Relax Sessel, in denen Sie Platz nehmen und dem Ziel Ihrer Busreise entspannt entgegen Träumen können.